Gewaltfreie Kommunikation^®

'Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel'   Mahathma Gandhi

Vor rund 40 Jahren entwickelte der amerikanische Psychologe, Mediator und Kommunikationstrainer Marshall B. Rosenberg das – unter anderem von Mahatma Gandhi inspirierte – Modell der Gewaltfreien Kommunikation®, kurz GfK (engl.: Non Violent Communication, NVC).

Kernpunkt ist der Fokus auf Bedürfnisse und Gefühle: Nicht das, was jemand sagt oder tut, ist relevant, sondern das, was ihn/sie zu dieser Aussage bewegt. Blosse Strategien der Bedürfnisbefriedigung können so äusserst effizient von der eigentlichen Motivation, den treibenden Motiven unterschieden werden.

Der veränderte Fokus – von der Bewertung der Verhaltensweisen hin zur Wertschätzung der Motive, von Strategien der Dominanz hin zu kooperativem Verhalten –  bereitet den Boden für eine fruchtbare Kommunikationskultur in einem gesundheitsorientierten, von Wertschätzung getragenen Klima. Effizientes Handeln wird damit möglich.

Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation ist heute ein anerkanntes Instrument in Coaching, Mediation und Therapie und hat sich in der Praxis fach-, hierarchie-, alters- sowie kulturübergreifend bewährt.
GfK vermittelt eine Grundhaltung, die sich nachhaltig positiv auswirkt im Kommunikationsalltag zwischen

• Mitarbeitende(r) – Mitarbeitende(r)
• Mitarbeitende(r) – Vorgesetzte(r
• Mitarbeitende(r) – Kunde/Kundin
• Lehrer(in) – Schüler(in)
• Therapeut(in) – Patient(in)
• Partnerin - Partner